Ob Freizeit- oder Leistungsschwimmer:in – wer ins Wasser springt, ohne sich vorher aufzuwärmen, riskiert nicht nur Verletzungen, sondern verschenkt auch wertvolles Leistungspotenzial. Ein gezieltes Aufwärmen vor dem Schwimmen bringt deinen Kreislauf in Schwung, lockert die Muskulatur und stimmt dich mental auf das Training ein. In diesem Blogartikel zeige ich dir, warum ein gutes Warm-up so wichtig ist, wie du es sinnvoll aufbaust – und welche Übungen, Spiele und Routinen sich für jedes Alter und Schwimmniveau eignen. Egal ob am Beckenrand, mit Theraband oder im Wasser: Hier findest du viele praktische Tipps für ein sicheres und effektives Schwimmtraining.
Inhalt
Warum ist Aufwärmen vor dem Schwimmen wichtig?
Ein gründliches Aufwärmen vor dem Schwimmen bringt deinen Körper auf Betriebstemperatur und bereitet ihn auf die bevorstehende Belastung im Wasser vor. Durch gezielte Bewegungen steigt die Körpertemperatur, das Herz-Kreislauf-System wird aktiviert und die Muskeln werden besser durchblutet. Das reduziert nicht nur das Verletzungsrisiko, sondern verbessert auch deine Beweglichkeit und Koordination – zwei zentrale Faktoren für effizientes Schwimmen. Gleichzeitig hilft dir ein gutes Warm-up dabei, dich mental auf dein Training oder deinen Wettkampf zu fokussieren.
Verletzungsprävention durch gezieltes Aufwärmen beim Schwimmen
Beim Schwimmen sind vor allem die Schulter- und Rückenmuskulatur stark beansprucht. Durch ein gezieltes Aufwärmen aktivierst du genau diese Muskelgruppen und beugst typischen Schwimmverletzungen wie Schulterimpingement oder Lendenwirbelverspannungen effektiv vor. Eine gute Mischung aus Mobilisation, Kräftigung und Dehnung sorgt dafür, dass deine Gelenke geschmeidig bleiben und du dich im Wasser effizient und kontrolliert bewegen kannst.
Wie lange und intensiv sollte man sich vor dem Schwimmen aufwärmen?
Ein effektives Aufwärmen vor dem Schwimmen dauert idealerweise etwa 15 Minuten. Der Ablauf lässt sich in drei Phasen gliedern:
- Phase 1: Allgemeines Aufwärmen (3-5 Minuten) – Kreislauf aktivieren
- Phase 2: Gelenkmobilisation und Dehnen (5 Minuten) – Beweglichkeit steigern
- Phase 3: Schwimmspezifische Aktivierung (5-7 Minuten) – Technik vorbereiten
Die Intensität sollte so gewählt werden, dass du ins Schwitzen kommst, aber noch nicht ermüdet bist. Ziel ist, den Körper optimal zu aktivieren – nicht zu erschöpfen.
Aufwärmen vor dem Schwimmen: Grundlagen und Ziele
Ziel des Aufwärmens ist nicht nur, den Körper in Schwung zu bringen, sondern auch die Leistungsfähigkeit gezielt zu steigern. Das erreichst du durch:
- Verbesserung der neuromuskulären Ansteuerung (du bewegst dich koordinierter)
- Optimierung der Gelenkbeweglichkeit
- Aktivierung der für den Schwimmstil relevanten Muskelgruppen (z. B. Latissimus, Trapezius, Rotatorenmanschette)
Ein gutes Warm-up steigert außerdem das Körpergefühl – du findest leichter deinen Rhythmus im Wasser.
Aufwärmen an Land: Übungen zur Vorbereitung auf das Schwimmen
Folgende Übungen eignen sich ideal zur Vorbereitung an Land:
- Hampelmänner (Jumping Jacks): Stelle dich aufrecht hin und springe in eine Grätsche, während du gleichzeitig die Arme über den Kopf führst. Dann springst du wieder in die Ausgangsposition. Diese Übung erhöht die Herzfrequenz und aktiviert Beine sowie Schultern.
- Armkreisen variabel: Strecke die Arme zur Seite und beginne mit kleinen Kreisen, die allmählich größer werden. Führe sie nach vorn und zurück aus. Achte auf kontrollierte Bewegungen und Schulterspannung.
- Kniehebelauf auf der Stelle: Laufe auf der Stelle und ziehe die Knie dabei möglichst hoch. Nutze die Arme aktiv mit. Diese Übung steigert die Durchblutung und bereitet die Hüftgelenke vor.
Dehnen und Mobilisieren vor dem Schwimmen: So geht’s richtig

Dynamisches Dehnen ist vor dem Schwimmen besonders effektiv, da es nicht die Muskelspannung reduziert, wie es beim statischen Dehnen der Fall ist:
- Dynamische Schulterdehnung: Strecke einen Arm quer vor die Brust und ziehe ihn mit der anderen Hand leicht zum Körper. Wechsle nach 10–15 Sekunden die Seite. Vermeide statisches Halten – arbeite in kleinen, dynamischen Impulsen.
- Brustöffner im Stand: Verschränke die Hände hinter dem Rücken und ziehe sie nach unten, während du den Brustkorb nach vorn schiebst. So dehnst du Brustmuskeln und aktivierst gleichzeitig die Schulterblattmuskulatur.
- Seitliches Beinpendeln: Stelle dich seitlich an eine Wand, halte dich fest und schwinge ein Bein locker vor und zurück, dann von Seite zu Seite. Das lockert Hüfte und untere Rückenmuskulatur.
Aufwärmen am Beckenrand: Effektive Übungen für alle Schwimmniveaus
Diese Beckenrand-Übungen eignen sich für jedes Leistungsniveau:
- Stützhüpfer: Stelle dich mit den Händen auf den Beckenrand, springe leicht mit den Beinen nach vorn und zurück. Das aktiviert Schultern und Core.
- Theraband-Rudern: Befestige ein Theraband auf Bauchhöhe. Halte die Enden in beiden Händen, ziehe sie mit gebeugten Armen zurück und führe sie kontrolliert wieder nach vorn. Das stärkt die Rückenmuskulatur.
- Seitliche Oberkörperrotation: Stelle dich hüftbreit hin und drehe den Oberkörper mit ausgestreckten Armen von links nach rechts. Dabei bleibt das Becken stabil.
Aufwärmen mit Theraband für Schwimmer:innen
Mit dem Theraband kannst du gezielt Kraft und Beweglichkeit kombinieren:
- Außenrotation Schulter: Fixiere das Band an einem festen Punkt. Halte den Arm am Körper, beuge ihn 90 Grad und ziehe das Band nach außen. Diese Übung stärkt die Rotatorenmanschette.
- Brust-Press: Stehe in einem Ausfallschritt, halte das Band hinter dir und drücke die Arme nach vorn, als würdest du jemanden wegstoßen. Aktiviere dabei gezielt die Brust- und Schultermuskulatur.
- Lat-Zug im Stand: Fixiere das Band über Kopfhöhe, ziehe die Arme seitlich und leicht nach hinten unten. Diese Bewegung aktiviert den Latissimus – zentral für den Armzug.
Weitere Übungen mit dem Theraband:

Theraband Übungen für die Schulter
Spezifische Aufwärmübungen für das Schwimmen
Beim Schwimmen werden bestimmte Muskelgruppen besonders stark beansprucht – vor allem Schultern, Knie und Rücken. Mit gezielten Übungen kannst du genau diese Bereiche optimal vorbereiten, ihre Beweglichkeit verbessern und die Muskulatur aktivieren, die du im Wasser wirklich brauchst.
Schulter aufwärmen beim Schwimmen: Mobilisation und Kräftigung
Die Schulter ist im Schwimmen die meistbelastete Struktur. Die Schultergelenke gehören zu den beweglichsten, aber auch anfälligsten Strukturen im Körper – besonders im Schwimmsport, wo sie bei jeder Technik stark beansprucht werden. Egal ob Kraul, Rücken, Brust oder Delfin: Ohne eine gut vorbereitete Schulter riskierst du Überlastungen, die langfristig zu schmerzhaften Einschränkungen führen können. Deshalb ist es wichtig, die Schultern gezielt zu mobilisieren und zu kräftigen, bevor du ins Wasser gehst. Die folgenden Übungen helfen dir dabei, Verletzungen vorzubeugen und deine Technik sauber und kraftvoll auszuführen.
- Armschleudern: Lasse deine Arme locker vor und zurück pendeln. Das verbessert die Durchblutung und Mobilität.
- Schulterkreisen mit Spannung: Hebe die Schultern Richtung Ohren, ziehe sie nach hinten und lasse sie langsam sinken. Wiederhole das mit bewusstem Muskelgefühl.
- Theraband-Frontheben: Stelle dich auf das Band, ziehe die Arme gestreckt bis auf Schulterhöhe und senke sie wieder. Kräftigt Schultern und stabilisiert das Schultergelenk.
Knie aufwärmen nach dem Schwimmen: Regeneration und Stabilisation
Auch wenn die Knie beim Schwimmen weniger belastet werden, ist eine gezielte Regeneration und Stabilisation sinnvoll:
- Isometrisches Wand-Sitzen: Lehne dich mit dem Rücken an eine Wand und „sitze“ mit 90°-Winkel in den Knien für 30 Sekunden. Das stärkt Oberschenkel und stabilisiert das Kniegelenk.
- Einbeinstand mit Armen seitlich: Hebe ein Bein leicht vom Boden ab, halte das Gleichgewicht. Das fördert die propriozeptive Kontrolle des Knies.
- Dehnung Oberschenkelvorderseite: Ziehe im Stand einen Fuß zum Gesäß, halte ihn mit der Hand fest. Achte auf aufrechte Haltung.
Passend zum Thema:

Knie Übungen mit dem Theraband
Rücken aufwärmen für gesundes und kraftvolles Schwimmen
Ein starker Rücken ist für einen effektiven Armzug unerlässlich:
- Vierfüßler-Position „Katzenbuckel – Pferderücken“: Gehe in den Vierfüßlerstand, runde den Rücken maximal („Katzenbuckel“), dann ins Hohlkreuz gehen („Pferderücken“). Das mobilisiert die Wirbelsäule.
- Diagonalstrecken im Vierfüßlerstand: Strecke rechten Arm und linkes Bein gleichzeitig aus, halte kurz, wechsle. Das trainiert Koordination und Core.
- Rückenrolle mit Schwung: Setze dich auf den Boden, greife die Schienbeine und rolle dich vor und zurück. Aktiviert Rücken und fördert Körperwahrnehmung.
Spielerisches Aufwärmen beim Schwimmen
Besonders für Kinder und Gruppen bringt ein spielerisches Aufwärmen mehr Spaß und Motivation:
- Wassertier-Relay: Kinder schwimmen in Tierrollen (Krokodil, Frosch, Fisch) durch ein kleines Parcours.
- Wasser-Stopptanz: Im Wasser wird zur Musik getanzt – bei Stopp muss jeder „einfrieren“.
- Wasserfangen: Im flachen Wasser fängt eine Person die anderen. Wer berührt wird, wird selbst Fänger.
Spiele zum Aufwärmen im Schwimmunterricht
Diese Spiele eignen sich besonders für den Unterricht:
- Namensball im Wasser: Ein Ball wird zugeworfen, die Werferin nennt den Namen des Fangenden.
- Schwimm-Memory: Verschiedene Schwimmtechniken werden per Kärtchen gezogen und nachgemacht.
- Tauchrallye: Verschiedene Gegenstände im Wasser versteckt – wer findet was?
Aufwärmen im Wasser: Spaßige Spiele für Kinder
Hier geht es um Aufwärmspiele, die direkt im Wasser stattfinden:
- Tauchringe holen: Ringe werden versenkt, Kinder tauchen abwechselnd danach.
- Wasserlauf: Kinder laufen im flachen Wasser von einem Rand zum anderen.
- Wellenreiten: In kleinen Gruppen erzeugen Kinder durch Armbewegungen Wellen – andere dürfen sie „reiten“.
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Aufwärmspiele für Kinder
Aufwärmen im Sportunterricht Schwimmen: Bewegung und Motivation
Im Schwimmunterricht in der Schule geht es nicht nur um Technik und Sicherheit, sondern auch darum, die Schüler:innen zu motivieren und Spaß an der Bewegung zu vermitteln. Besonders bei jüngeren Altersgruppen ist ein lebendiges, abwechslungsreiches Aufwärmen entscheidend, um Aufmerksamkeit, Konzentration und Bereitschaft für die folgenden Inhalte zu fördern. Dabei sollte das Aufwärmen sowohl strukturierte Elemente als auch spielerische und kooperative Aktivitäten enthalten.
Eine einfache, aber sehr effektive Möglichkeit zur Motivation ist Musik. Ob aktuelle Hits, instrumentale Rhythmen oder kindgerechte Lieder – Musik lockert die Atmosphäre und bringt die Kinder in Bewegung. Du kannst sie als Hintergrundmusik laufen lassen oder gezielt für Spiele wie „Wasser-Stopptanz“ einsetzen. Das steigert nicht nur die Laune, sondern hilft auch beim Taktgefühl und Rhythmus.
Stationstraining ist eine bewährte Methode, um Abwechslung und Struktur in das Aufwärmen zu bringen. Richte zum Beispiel vier bis fünf einfache Stationen im Hallenbad oder auf der Fläche am Beckenrand ein. Jede Station dauert etwa 1–2 Minuten, danach wechseln die Gruppen im Uhrzeigersinn. Hier ein Beispiel:
- Station 1: Seilspringen – Fördert Ausdauer und Koordination.
- Station 2: Theraband-Zug – Stärkt Schultern und Rücken.
- Station 3: Laufparcours – Mit kleinen Hürden oder Slalom-Kegeln.
- Station 4: Arm- und Beinpendeln – Mobilisation mit kontrollierten Bewegungen.
- Station 5: Partnerübung – Ballrollen oder Spiegelbewegungen im Paar.
Neben der körperlichen Vorbereitung sollte der soziale Aspekt nicht zu kurz kommen. Kooperative Spiele fördern den Zusammenhalt und sorgen dafür, dass sich die Kinder gegenseitig unterstützen. Hier zwei leicht umsetzbare Beispiele:
- Balltransport-Staffel: Die Kinder stehen in zwei Teams hintereinander am Beckenrand. Ein Ball muss ohne Hilfe der Hände – z. B. zwischen den Knien oder unter dem Kinn – von Kind zu Kind weitergegeben werden. Wer den Ball verliert, muss zurück an den Start. Das Spiel trainiert Körperbeherrschung, Konzentration und Teamwork.
- Kettenfangen im Wasser: Eine Person beginnt als Fänger:in. Wird jemand gefangen, schließen sich die beiden an den Händen zusammen und fangen als Kette weiter. Nach und nach wächst die Kette. Das Spiel endet, wenn alle gefangen wurden. Es fördert spielerisch Ausdauer, Orientierung und Zusammenarbeit.
Der Schlüssel zu einem gelungenen Aufwärmen im Schulschwimmunterricht liegt darin, Bewegung mit Motivation und sozialem Lernen zu kombinieren. Indem du klare Strukturen vorgibst und Raum für Kreativität lässt, schaffst du eine positive Lernumgebung, in der Kinder sich sicher fühlen und mit Freude schwimmen lernen.
Aufwärmen beim Schwimmen in der Schule: Methoden und Ideen

Ein kreatives, kindgerechtes Aufwärmen ist im Schulschwimmunterricht nicht nur eine gute Vorbereitung auf die körperliche Belastung – es kann auch helfen, Berührungsängste mit dem Wasser abzubauen und die Kinder auf spielerische Weise zu motivieren. Wichtig ist dabei, dass das Warm-up abwechslungsreich gestaltet ist, sodass alle Schüler:innen mitmachen können – unabhängig von ihrem Leistungsstand oder Schwimmniveau. Hier sind erprobte Methoden und Ideen, die sich leicht im Schulalltag umsetzen lassen.
Ein guter Einstieg ist der Wechsel aus Einzel- und Partnerübungen. So können sich die Kinder erst auf sich selbst konzentrieren und dann gemeinsam mit einem Partner agieren. Beginne zum Beispiel mit einem einfachen „Bewegungsspiegel“: Zwei Kinder stehen sich gegenüber – eines macht langsame Bewegungen (z. B. Armkreisen, Beinschwingen, Knieheben), das andere „spiegelt“ diese möglichst genau. Danach wird gewechselt. Das schult sowohl Körpergefühl als auch Aufmerksamkeit.
Sehr beliebt bei Grundschulkindern ist das sogenannte Geschichten-Aufwärmen. Du erzählst eine kleine Geschichte, in der die Kinder bestimmte Bewegungen ausführen. Beispiel: „Wir sind heute Meerestiere! Zuerst kriechen wir wie Seesterne über den Meeresboden (auf allen Vieren vorwärts krabbeln). Dann schwimmen wir als Delfine durch die Wellen (Wellenbewegung im Stand mit Armen). Plötzlich kommt ein Hai! Wir tauchen schnell unter (in die Hocke gehen und Kopf einziehen).“ Solche Geschichten fördern Fantasie, Bewegung und Koordination – und das Ganze macht richtig Spaß.
Eine strukturierte Unterstützung für den Unterricht bieten Arbeitsblätter mit Warm-up-Routinen. Darauf können einfache Übungsbilder oder Schritt-für-Schritt-Anleitungen abgedruckt sein, die die Kinder entweder allein oder in Gruppen bearbeiten. Du kannst z. B. laminierte Karten mit Übungsvorgaben an Stationen verteilen: „Station 1: 20 Hampelmänner, Station 2: 10 Armzüge simulieren, Station 3: 15 Sekunden einbeinig stehen“. Das bringt Abwechslung und Selbstständigkeit in den Unterricht und eignet sich auch hervorragend für Vertretungsstunden oder offene Unterrichtsformen.
Mit diesen Methoden schaffst du ein abwechslungsreiches, motivierendes und pädagogisch sinnvolles Aufwärmen, das Bewegung, Konzentration und soziale Interaktion fördert – und gleichzeitig eine solide Basis für sicheres und effektives Schwimmen im Unterricht legt.
Altersgerechtes Aufwärmen beim Schwimmen
Nicht jedes Alter braucht das gleiche Warm-up. Beachte Folgendes:
- Kinder: viel Spiel und Fantasie.
- Jugendliche: Techniktraining mit Spaßanteil.
- Erwachsene: gezielte Kräftigung und Beweglichkeit.
- Senioren: sanfte Mobilisation mit Balanceübungen.
Fazit zum richtigen Aufwärmen beim Schwimmen
Ein gutes Warm-up ist viel mehr als Pflichtprogramm – es ist der erste Schritt zu einem erfolgreichen und verletzungsfreien Schwimmtraining. Egal ob an Land oder im Wasser, mit oder ohne Theraband: Mit der richtigen Struktur, Motivation und Anpassung an die Zielgruppe kannst du das Beste aus jeder Einheit herausholen.
Häufig gestellte Fragen zu Aufwärmen beim Schwimmen
Wie wärmt man sich zum Schwimmen auf?
Mit einem Mix aus Kreislaufaktivierung, Mobilisation und schwimmspezifischen Übungen – am besten in einem 15-Minuten-Plan.
Warum sollte man sich vor dem Schwimmen aufwärmen?
Weil du damit Verletzungen vorbeugst, deine Leistung steigerst und dich mental auf das Schwimmen einstellst.
Wie wärmt man Kinder vor dem Schwimmen am besten auf?
Am besten spielerisch – mit Tierbewegungen, Musik und kleinen Bewegungsspielen, die Spaß machen.
Warum ist Schulteraufwärmen beim Schwimmen besonders wichtig?
Weil die Schultern beim Schwimmen extrem belastet werden. Ohne gezielte Mobilisation und Aktivierung drohen Überlastung und Schmerzen